Alex wurde 1983 in Polen geboren. Aufgewachsen ist er in der Nähe von Köln (D) und lebt seit 2007 als DJ, Producer und Psychologie Student in Wien (A).

Seine Lieblingsgenres sind Techno, Soul, House und Funk, aber auch Acid und Downtempo. Schon seit frühester Kindheit beflügelte ihn die Musik, so dass er später das Manipulieren an analogen Musikgeräten sehr faszinierend fand.

Seine ersten Erfahrungen als Produzent sammelte er in Frankfurt in der Club Robert Johnson Szene. Alex Kolodziej ist nicht nur Teil der Österreichern Veranstalterszene - z.B. bei Kollektiven wie „Ochsenfrosch“ oder „Tanz durch den Tag“ - sondern auch als eigner Partymacher unter dem Namen „Tellerbetrieb“ unterwegs. Die letzten Male im Werk in Wien, einem der der coolsten Underground Clubs Österreichs.

Seit sich der gebürtige Salzburger Produzent und DJ Christoph Abele vor einer Dekade nach Wien aufmachte, lässt sich die Vielzahl seiner musikalischen Aktivitäten nur mehr schwer zählen.

Der Mitbegründer des Vinyllabels Flex Schallplatten sorgte nicht nur mit seinen Projekten caTekk und Space Echo für Furore, ebenso vertrauten viele internationale und heimische Artists wie Austra, Felix da Housecat, Tom Novy, Gudrun Von Laxenburg oder Philipp Straub auf seine Fähigkeiten als Sound Engineer und Remixer.

Als erstes muss mal gesagt werden, dass Techno einfach die Mutter von allem ist, und dies lebt Cedsh, Cedric Burger mit bürgerlichem Namen, in vollen Zügen aus.

Die ersten Gigs brachten super Laune in den Alltag. Ob in der Camera, bei „Simple Motion“ (VIE/AUT), dem UAF - Urban Art Forms (St. Pölten/AUT), in der Säulenhalle bei „Beathroad“ (VIE/AUT), im WUK (VIE/AUT), der Shine Bar (LINZ/AUT), dem Porto Pollo mit div. After Show Parties etc. - ist er gerne gehört und gesehen worden! Inzwischen spielt er in Clubs wie dem Flex, der Kantine, dem Sass, der Auslage und dem "dasWERK". Im Visualkollektiv dORNwITTCHEN hat sein Zuhause gefunden.

1989 entdeckte der in Dresden geborene Wahlmünchner seine Leidenschaft für schwarzes Vinyl.

Richtig angefangen hat es dann 1993 in alten Fabrikhallen, Bunkern oder stillgelegten Kiesgruben. 1996 gründete er gemeinsam mit Freunden den „legendären“ Labor Club, die heutige Labor.Family in München.

Kreativ & experimentierfreudig erfindet er sich und seine Musik gern immer mal wieder neu. Seine DJ & Live Auftritte sind spannend, abwechslungsreich & voller Energie. Hier finden sich elektronische Sounds verschiedenster Richtungen. Treibende Rhythmen, verspulte Melodien, technoide Klänge und exzellente Grooves ziehen den Zuhörer in seinen Bann und lassen den Dancefloor beben.

„REALITY HAS ALWAYS BEEN TOO SMALL FOR HUMAN IMAGINATION"

DefJim, vormals Jimmy And The Car Cassettes - Frontman Jimmy Zurek hat englische Wurzeln und Wiener Blüten.

Bereits im Frühling 2012, als DefJim (Jimmy And The Car Cassettes) ihre ersten Jam Sessions in Wien hatten, bezeichnet Jimmy den eigenen Musikstil als „Fake Detroit Punk“. Damit umschreibt er den Mix aus No-Wave mit Acid Punk, Hip-Hop, Techno, House und Death Jazz.

Treibende Gitarren, die Stimme eines Punk-Preachers und echte Drums kombiniert mit technoiden, elektronischen Beats pushen die Hörer von DefJim (Jimmy And The Car Cassettes) in den Partyrausch, die gleichzeitig mit politischen Inhalten konfrontiert werden.

Die Lyrics von Jimmy Zurek handeln von sozialen Ungerechtigkeiten und Diskriminierungen jeglicher Art wie Faschismus, Rechtsradikalismus, Rassismus, Sexismus, Klassismus, Chauvinismus, Homophobie und spiegeln auf zum Teil humorvolle und zum Teil schonungslose Weise den Zeitgeist der westlichen Gesellschaft wider.

Im Juni 2015 wird das Debütalbum A WHITE SHARK CALLED BLUES auf Vienna Wildstyle Recordings veröffentlicht, das von Umberto Gollini und vom britischen Techno-Produzenten Dave Tarrida produziert und von Jimmy Zurek (Executive Producer) coproduziert wurde.
© 2015 DefJim / No Risk No Disk

Im Osten geboren, im Süden aufgewachsen, im Westen geblieben. Der sibirische Charakter aus der österreichischen Musikszene.

Seit 2001 in der Musik- und Tonproduktion, versucht Denis Yashin seine musikalische Welt und seine Lebensphilosophie durch die Musik mit dem echten Leben zu verbinden. Und je nachdem, wie diese musikalische Welt in den Jahren sich entwickelt hat, ist die Musik auch mehrmals anders geworden vom härteren experimentellen Sound über Detroit Techno, Tech House und Deep House zum eigenen Stil, den man als eine Mischung aus allen älteren Lebens- bzw. Musikerfahrungen beschreiben kann. Die technoiden Loops oder die Disco-Grooves, melodische Soundscapes und ein bisschen Experiment bilden die Tanzmusik, die man auch in Ruhe anhören kann oder die enspannte Musik, zu der man auch gerne tanzt.

krems/lower austria/austria

digipop wird am 23ten mai ein ambient/experimentelles liveset spielen.

folgende geräte hat er uns bereits verraten mitzunehmen:

eko dream box12, tascam 424 mk1, ehx super pulsar, tc.e trinity t2, moog mf 101, roland juno 106.

seine vorlieben für reverbs und filter-oszillationen zeigen sich immer im neuen gewand. mal düster, mal spacig bis hin zu herzzerreißenden melodien.

Im zarten Alter von 50 Jahren streifte ihn der Discoengel und er tauschte die Bassgitarre gegen USB-Sticks ein.

Gern gebuchter DJ bei diversen Pensionisten-Verkaufsfahrten und Eisenbahnerkränzchen. Zieht euch die Tanzschuhe an.

Wurde am 21. Oktober 1969 in Wien geboren. Sein Vater, begeisterter Hobby-Musiker, legte bereits in den frühesten Kindheitsjahren den Grundstein für eine tiefere Beziehung zu Musik.

Doch erst der Besuch eines der ersten Raves in der Wiener Arena weckte das Interesse an elektronischer Musik und eröffnete ihm in weiterer Folge die Möglichkeit, seit 1999 als professioneller DJ zu arbeiten.

Zu seinen musikalischen Vorlieben zählen vor allem Techno, House und Funk, die er in seinen Sets auch gerne miteinander verbindet.

International bekannt unter dem Synonym 4youreye Projektionskunst erobert er nun neue Gefilde.

4youreye goes Music und wird zu G.error - straight Techno - this is 4yourear!

Born in Vienna in 1994, James Mount came in touch with a wide array of music at a young age.

Dancing to old school rock classics and deep Hip Hop beats during his childhood has largely shaped his musical intellect for the harmonic but also dark Techno he does today.Growing up, it soon became clear that he would devote himself to electronic music which he started producing in his adolescence.

While still focusing on live performances, he also adores connecting with the crowd through excessive and emotional DJ-Sets.

Jimmy Cutaka ist in keine Schublade zu packen!

Er liebt Kunst in Verbindung mit Musik und Musik wird dabei oft zur Kunst!

Aufgewachsen und groß geworden in der DDR in dem 80ern als es noch kaum DJs gab und dafür noch so eine Art DJ-Führerschein von Nöten war, beschallte er den Pausenhof seiner Schule. Selbstbespielte Kassetten mit von der Zensur geduldeter elektronischer Musik, wie beispielsweise Depeche Mode oder Musik aus der Best Street ertönten damals über den Pausenhof.

Seine Sammelleidenschaft für alte Mixtapes und Schallplatten hat er bis heute nicht verloren. Jimmy mag aber an sich auch die moderne und damit digitale Technik.

Auf Radio Corax einem lokaler Sender in Halle /Saale, ist er Dienstag Abends mit seinen 2 Shows zu hören.

Nach mehr als 25 Jahren und exklusiv für das Playground AV Festival wird Jimmy ein 2 Stunden Set mit Kassetten spielen. Das ganze wird via WebTV in Jimmy’s BROOM ROOM SESSION live gesendet.

http://www.ustream.tv/Channel/labor-tv

http://www.mixcloud.com/waschmaschine

FB Kontakt: Jimmy Cutaka

Karl Thormann läßt die Zuhörer in ungeahnte Klangwelten entschweben.

Düstere Beats mit verträumten Melodien vermischen sich in Kopf und Ohr!

Lamint | Kobermann is around for many years now. He’s well-known and respected for his DJing and his versatile taste in dance music.

His mixes contain Hip Hop, House, Techno and everything in between. All with a certain moodyness and lush grooves. On the stage he is known for his technical skills and multiple deck mixing.

He loves to fade in extra accapellas and synth lines in order to give more expression and intensity to his storytelling DJ sets. Under his moniker Laminat he delivers all different kinds of house music. As Kobermann he is more focused on more harsh, noisefull and raw stuff.

Der Ausnahmemusiker Martin Dibek veröffenlicht diesen Herbst ein Soloalbum auf dem Label Vienna Wildstyle Recordings.

Auf dem Label Phlox, das er gemeinsam mit Gerhard Potuznik betrieben hat, brachte er einige Techno 12“ raus. Für Vienna Wildstyle Recordings produzierten sie Stoned Tones Vol. 3 und den Mäusehit „Nichts ist besser als gar nichts“.

Oliver Gruen ist ein engagierter Produzent, Live-Act und DJ aus Wien.

Sein Sound ist stimmungsgeladen mit treibenden Beats, verspielten Synthie-Sequenzen und sphärischen Flächen. Besonders beliebt sind seine abwechslungsreichen Live-Sets, bei denen eres wie kaum ein anderer versteht, das Publikum in den Bann der Musik zu ziehen.

Seine Debut EP “Turm Zug Gegenspiel” landete in der ersten Verkaufswoche auf Platz vier in den Vinyl House-Charts von Deejay.de und bekam außerordentlich positives Feedback von Größen wie Noir, Ron Flatter, Philip Straub oder Kölsch. Im Jänner 2015 war er mit seinem Track „Nebula“ sehr erfolgreich auf dem von „Traumschallplatten“ veröffentlichten Sampler „Tour de Traum IX“ vertreten.

Patrick Testor startete seine ersten Versuche an den Turntables vor über 20 Jahren im berühmt berüchtigten Roxy Club in Innsbruck.

2001 zog er nach Wien, um dort seine musikalischen Ambitionen weiter zu verfolgen. Sein Einfluss war und ist stark geprägt von Deep House bzw. Tech House. Neben Auftritten in den wohl renommiertesten Clubs in Deutschland (Cocoon Club, Climax, Sisyphos) konnte man seine Platten ebenfalls am Urban Art Forms 2009, am Tomorrow Festival 2012 und bei Cineastic Gondolas 2012 und 2013 hören.

In der heimischen Partyszene ist er als Mitbegründer der Gürtelaffäre sowie vom Karlsplatzsoiree und zahlreichen anderen Events nicht mehr wegzudenken. Die Afterhour „Morgens im Puff“ im Queensclub, die Patrick ebenfalls ins Leben gerufen hat, etablierte sich bereits zu einem der beliebtesten Afterhouradressen in Wien.

Damit nicht genug erschien in Kooperation mit C-Rock aus Frankfurt 2013 die Single “Enjoy the music” bei Lucidflow Records und “What happened with Nancy” Lofi Stereo. Selbst Größen der europäischen Szene wie Yapacc (Perlon), Dapayk (Mo’s Ferry) und Helmut Dubnitzky (Brise) ließen es sich nicht nehmen, mit Patrick’s Musik zu arbeiten.

(Kunst-)(Aus-)Richtung: Spheric Pop Pique AKSTK ist ein Akustik/ Unplugged Projekt rund um den Wiener Singer-Songwriter Pique (Guitar/Vox) - Robert Willem Diem.

Marcus Standfest aka hangmacs (Hang/Cajon/Percussion) ist ein passionierter Multiinstrumentalist aus Wien, der seit 2010 zu den wenigen auserwählten Hangspielern zählt.

Mit viel Gefühl und Herz entführt er den Zuhörer in eine zauberhafte Welt voller Schwingungen, die unter die Haut gehen.

Anna Starzinger (Cello) ist die in Wien geborene Tochter des algerischen Weltmusikers / Percussionisten Guem. Sie verzaubert durch sichtbare Hingabe zu ihrem Instrument jedes Publikum. Ihr distinktives, einfühlsames Spiel bleibt immer wiedererkennbar und erlaubt die Vielfältigkeit, mehreren genreübergreifenden Konstellationen in den Bereichen Pop, Folk, Rock und Klassik eine ganz besondere Note zu verleihen.

Sam Jackson (Cajon/Percussion) ist ein expressiver Schlagzeuger mit Rhythmus in den Händen. Er spielt Beats, die schnörkellos, geradeheraus und direkt treffen, jedoch mit einem Nuancenreichtum, der nicht nur das Trommelfell, sondern auch alle anderen Körperhärchen mitvibrieren lässt.

Martin Dibek (Phlox/Group Niob), Jimmy Zurek (Madchen Amick), Umberto Gonzo Gollini

SANTOS' FIRE, New Orleans funeral jazz with the lyrics „We‘re all gonna be just dirt in the ground!“ in a constant focus.

A dead man with cartwheels on his eyes and his mouth lies on a table in a motel in the Sonoran Desert. The silver coin on the corp‘s mouth starts to tremble as if it tried to sing . Something blinding glares on the metal. A man, that is dressed like a cowboy, gets to the table and replaces the coins with small he aps of cocain and whispers: „This won‘t hurt!“ From a distance he hears explosions in the desert. It is his signal. He leaves the motel with the face of the dead man. His antipode.

Im Remix-Workshop wird unter anderem der Santos’ Fire-Track „Viennese Teardrop“ remixed.

Schallvergiftung steht für das Vergiftete im Bass, die Deepness im Gang und das Adrenalin im Techno.

Der Kick und die Energie, die man verspürt, wenn man den richtigen Sound zum richtigen Zeitpunkt zu hören bekommt - das ist ihr Mojo.

Schallvergiftung aka Natzä Curooma vergiftet dich mit geilem Sound, reichhaltiger Spannung und absolut hörenswerter elektronischer Musik. Vom Tiroler Techno-Teen zur Wiener Feinkost geswitched ist sie längst keine Unbekannte in der Wiener Techno Szene mehr, in der sie seit 2012 unterwegs ist.

Wo sie ihren Sound versprüht wird geglüht und sie liebt es mit euch zu glühen. #technofamily

DJ seit 1995, damals als Solaris Teil des DJ–Kollektivs Scheiterhaufen, bespielte er neben dem legendären Salzburger Club The Loft unzählige andere Locations.

Das Kollektiv und deren unvergessene Scheiterhaufen Partys haben Salzburgs Elektroszene mitgeprägt. Heute ist so[u]l unter anderem gemeinsam mit Philip Preuss als Allen Alexis DJ Team anzutreffen.

Im Spannungsfeld zwischen Rebellion und „Mainstream“ angesiedelt, ist es so[u]ls Intention beim Plattenauflegen, unterschiedliche Musikstile, Tracks und Zitate mit neuen Sounds und Effekten zu belegen. Beim Mischen geht es ihm darum, dass sich die Tracks untereinander etwas zu sagen haben und nicht für sich bleiben. Möchte man so[u]l verstehen, muss man in den Club gehen, sich seine Geschichte erzählen lassen und am Dancefloor dazu stundenlang tanzen.

Mit seinen eingängigen Elektro-, Techno- und Deephouse-Sounds kreiert so[u]l den nötigen Raum zum Träumen und Schwitzen.

"Own Standards" due to be released on 8th May 2015! LP and digital download.

Including a Remix by Maximilian Meindl (Houztekk Records) and a song featuring "Knuckleface Jones", a shortfilm by Todd Rohal.

"Own Standards" is a piece of the new flowering Viennese music scene. It is popmusic with full range. Songs about digital love the city of Cincinatti, including a rapsong, an appletreesong, an old folksong, a song about a news presenter. Fat beats combined with hooks and melodies, synthesizers meet the guitartrack. Mixed and mastered by Sebastian Meyer.

Von seiner Familie scheint er nicht nur die Harmoniefertigkeit beim Synth-Spielen vererbt bekommen zu haben, sondern auch den unwiderstehlichen Soul:

Orgelbauer verbringen schließlich viel Zeit in Kirchen!

Seit Mitte der 80er ist Umberto Gollini der Padrone des wohlfeilen Hüftschwungs. Derjenige, der dem härtesten Technotracks die griffigste Passione aufdrückt. Schon lange bevor Cheap und Morbid Platten produzierten, hatten Gollini und Erdem Tunakan mit den verführerischen Rhythmen von Cold Ve Chaud und Gum ihr Publikum.

Nach Sluts‘N‘Strings & 909, Private Lightning Six, IO etc. hat er nun seine eigene Kirche, nennt sie ganz bescheiden Vienna Wildstyle Recordings und Trüestyle und predigt in der Sprache des Funk.