4youreye, gegründet in den frühen 90er Jahren von Gerald Herlbauer, basiert auf der Rave-, Ambient- und Clubkultur dieses Jahrzehnts.

Seit 2002 ergänzt Eva Bischof 4youreye. Das Künstlerduo lebt und arbeitet in Wien. Seit der Gründung hat sich 4youreye nicht nur im eigenen Land einen Namen gemacht haben, sondern kann auch international auf viele erfolgreiche Auftritte in Europa und Asien zurückblicken. 4youreye performte unter anderem bereits mehrmals in China, Japan, Russland, Malaysia und Indien. 2011 ging 4youreye auf Einladung des Österreichischen Kulturinstitutes New Delhi auf Indien Tour.

ist Visual Jockey in der schönen Studentenstadt Münster in Deutschland.

Aufgewachsen mit Gastronomie und Grafik Design sammelt Yochee seit über einer Dekade eigene Erfahrungen im Spannungsbereich von Text, Film, Bühne und Live Visuals. Mit entsprechender technischer Ausrüstung und viel Lust aufs Experimentieren ist er für die Planung, Organisation und Durchführung von über 400 Clubbing- und Kulturveranstaltungen im Ruhrgebiet verantwortlich.
Seine visuellen Schwerpunkte sind zwischen DIY-Circuit Bent Videoglitchmaschinen mit gemoddeten Videoprozessoren und digitalem Projection Mapping zu finden.

Multimedia artist &
glitch and noizes specialist based in Berlin.

Releases on Discog

Alex wurde 1983 in Polen geboren. Aufgewachsen ist er in der Nähe von Köln (D) und lebt seit 2007 als DJ, Producer und Psychologie Student in Wien (A).

Seine Lieblingsgenres sind Techno, Soul, House und Funk, aber auch Acid und Downtempo. Schon seit frühester Kindheit beflügelte ihn die Musik, so dass er später das Manipulieren an analogen Musikgeräten sehr faszinierend fand.

Seine ersten Erfahrungen als Produzent sammelte er in Frankfurt in der Club Robert Johnson Szene. Alex Kolodziej ist nicht nur Teil der Österreichern Veranstalterszene - z.B. bei Kollektiven wie „Ochsenfrosch“ oder „Tanz durch den Tag“ - sondern auch als eigner Partymacher unter dem Namen „Tellerbetrieb“ unterwegs. Die letzten Male im Werk in Wien, einem der der coolsten Underground Clubs Österreichs.

In ihrer Lehre zur Holzbildhauerin erlernte sie das Kopieren anderer Werkstücke (Heiligenstatuen, Ornamente, Reliefs).

Die Beobachtungsgabe, Flächenspannungen vom Modell abzunehmen, die Form in Beziehung auf Raum, Zeit und Kunstwerk zu setzen, ermöglicht ihr in ihrer zweiten Ausbildung zur Schauspielerin, das Beobachten nach innen zu kehren. Mit diesen Fähigkeiten versucht sie ihre Umwelt durch Skizzen, Schriften oder Skulpturen wiederzugeben und sich in Relation zu ihr zu stellen.

Anna Frommann produziert für die am Festival anwesenden Projektionkünstler Objekte, die für Video Mapping Installationen genutzt werden. Produziert wird im sogenannten Bank Tresor in unserer Location in der Alserbachstraße.

Es war einmal vor langer, langer Zeit, als die Menschen noch mit geschlossenen Augen tanzten, weil die Wirklichkeit in vielerlei Clubs und auf vielen Veranstaltungen so grausam war, dass selbst ein dunkles Augenglas kaum Linderung verschaffte.

Es betrug sich zu eben dieser Zeit, dass sich ein paar Menschen zusammenfanden. Sie liebten gutes Grafikdesign, schlechte Filme und Musik. Zusammen entdeckten sie ein wundersames Gerät namens PC 286 und brachten diesem bei, das gute Grafikdesign und die schlechten Filme zum Klang der Musik zu düdelieren. Viele Jahre sind seit dieser Zeit vergangen und noch immer lieben und produzieren wir gutes Grafikdesign, schlechte Filme und hören Musik. Unsere bewegten Bildwelten haben Clubs und Events verschönert, Räume erschaffen und Menschen bis ziemlich weit hinter Hamburg St. Pauli betüddelt. Sie halten das für ein Märchen? Wir auch. Jeden Tag wieder und das seit 1999... Willkommen in der wunderbaren Welt von BLACKDATA video!

Seit sich der gebürtige Salzburger Produzent und DJ Christoph Abele vor einer Dekade nach Wien aufmachte, lässt sich die Vielzahl seiner musikalischen Aktivitäten nur mehr schwer zählen.

Der Mitbegründer des Vinyllabels Flex Schallplatten sorgte nicht nur mit seinen Projekten caTekk und Space Echo für Furore, ebenso vertrauten viele internationale und heimische Artists wie Austra, Felix da Housecat, Tom Novy, Gudrun Von Laxenburg oder Philipp Straub auf seine Fähigkeiten als Sound Engineer und Remixer.

Als erstes muss mal gesagt werden, dass Techno einfach die Mutter von allem ist, und dies lebt Cedsh, Cedric Burger mit bürgerlichem Namen, in vollen Zügen aus.

Die ersten Gigs brachten super Laune in den Alltag. Ob in der Camera, bei „Simple Motion“ (VIE/AUT), dem UAF - Urban Art Forms (St. Pölten/AUT), in der Säulenhalle bei „Beathroad“ (VIE/AUT), im WUK (VIE/AUT), der Shine Bar (LINZ/AUT), dem Porto Pollo mit div. After Show Parties etc. - ist er gerne gehört und gesehen worden! Inzwischen spielt er in Clubs wie dem Flex, der Kantine, dem Sass, der Auslage und dem "dasWERK". Im Visualkollektiv dORNwITTCHEN hat sein Zuhause gefunden.

HäkelDefinition, die vermutlich weltweit einzigen gehäkelten Screens für Projektionsdesign werden von den Luminauten vorgestellt. Die gehäkelten Screens saugen sich voll Licht und lassen doch einen Teil des Lichtes durch der eine zweite strukturierte Projektionsebene erschafft. In einer Zeit in der hohe Auflösung auf Hightech Materialen trifft geht HD einen umgekehrten Weg und bietet quasi pro Masche 1 handgemachtes Pixel. Ursprünglich im Rahmen der Schmiede für eine Bespielung mit Raspberry Pi erdacht, wurden sie in Folgeprojekten schon mit viel höheren Auflösungen bespielt. Urprünglich ca. 2x1,2m groß, sind in der Zwischenzeit 4 Screens mit einer maximalen Gesamtfläche von ca. 30qm in ca. 120Std. Häkelarbeit entstanden.

1989 entdeckte der in Dresden geborene Wahlmünchner seine Leidenschaft für schwarzes Vinyl.

Richtig angefangen hat es dann 1993 in alten Fabrikhallen, Bunkern oder stillgelegten Kiesgruben. 1996 gründete er gemeinsam mit Freunden den „legendären“ Labor Club, die heutige Labor.Family in München.

Kreativ & experimentierfreudig erfindet er sich und seine Musik gern immer mal wieder neu. Seine DJ & Live Auftritte sind spannend, abwechslungsreich & voller Energie. Hier finden sich elektronische Sounds verschiedenster Richtungen. Treibende Rhythmen, verspulte Melodien, technoide Klänge und exzellente Grooves ziehen den Zuhörer in seinen Bann und lassen den Dancefloor beben.

„REALITY HAS ALWAYS BEEN TOO SMALL FOR HUMAN IMAGINATION"

DefJim, vormals Jimmy And The Car Cassettes - Frontman Jimmy Zurek hat englische Wurzeln und Wiener Blüten.

Bereits im Frühling 2012, als DefJim (Jimmy And The Car Cassettes) ihre ersten Jam Sessions in Wien hatten, bezeichnet Jimmy den eigenen Musikstil als „Fake Detroit Punk“. Damit umschreibt er den Mix aus No-Wave mit Acid Punk, Hip-Hop, Techno, House und Death Jazz.

Treibende Gitarren, die Stimme eines Punk-Preachers und echte Drums kombiniert mit technoiden, elektronischen Beats pushen die Hörer von DefJim (Jimmy And The Car Cassettes) in den Partyrausch, die gleichzeitig mit politischen Inhalten konfrontiert werden.

Die Lyrics von Jimmy Zurek handeln von sozialen Ungerechtigkeiten und Diskriminierungen jeglicher Art wie Faschismus, Rechtsradikalismus, Rassismus, Sexismus, Klassismus, Chauvinismus, Homophobie und spiegeln auf zum Teil humorvolle und zum Teil schonungslose Weise den Zeitgeist der westlichen Gesellschaft wider.

Im Juni 2015 wird das Debütalbum A WHITE SHARK CALLED BLUES auf Vienna Wildstyle Recordings veröffentlicht, das von Umberto Gollini und vom britischen Techno-Produzenten Dave Tarrida produziert und von Jimmy Zurek (Executive Producer) coproduziert wurde.
© 2015 DefJim / No Risk No Disk

Im Osten geboren, im Süden aufgewachsen, im Westen geblieben. Der sibirische Charakter aus der österreichischen Musikszene.

Seit 2001 in der Musik- und Tonproduktion, versucht Denis Yashin seine musikalische Welt und seine Lebensphilosophie durch die Musik mit dem echten Leben zu verbinden. Und je nachdem, wie diese musikalische Welt in den Jahren sich entwickelt hat, ist die Musik auch mehrmals anders geworden vom härteren experimentellen Sound über Detroit Techno, Tech House und Deep House zum eigenen Stil, den man als eine Mischung aus allen älteren Lebens- bzw. Musikerfahrungen beschreiben kann. Die technoiden Loops oder die Disco-Grooves, melodische Soundscapes und ein bisschen Experiment bilden die Tanzmusik, die man auch in Ruhe anhören kann oder die enspannte Musik, zu der man auch gerne tanzt.

Denny Voch lebt und arbeitet in Wien als Künstler, Designer & Techniker vorrangig mit dem Werkstoff Licht.

Dabei wird gerne mit Anderen transdisziplinär experimentiert und zusammengearbeitet um möglichst viele Sinne anzusprechen. Naturgemäß ergeben sich so oft Themenfelder die um Sinnes- & Wahrnehmungspsychologie kreisen.

krems/lower austria/austria

digipop wird am 23ten mai ein ambient/experimentelles liveset spielen.

folgende geräte hat er uns bereits verraten mitzunehmen:

eko dream box12, tascam 424 mk1, ehx super pulsar, tc.e trinity t2, moog mf 101, roland juno 106.

seine vorlieben für reverbs und filter-oszillationen zeigen sich immer im neuen gewand. mal düster, mal spacig bis hin zu herzzerreißenden melodien.

Im zarten Alter von 50 Jahren streifte ihn der Discoengel und er tauschte die Bassgitarre gegen USB-Sticks ein.

Gern gebuchter DJ bei diversen Pensionisten-Verkaufsfahrten und Eisenbahnerkränzchen. Zieht euch die Tanzschuhe an.

Wurde am 21. Oktober 1969 in Wien geboren. Sein Vater, begeisterter Hobby-Musiker, legte bereits in den frühesten Kindheitsjahren den Grundstein für eine tiefere Beziehung zu Musik.

Doch erst der Besuch eines der ersten Raves in der Wiener Arena weckte das Interesse an elektronischer Musik und eröffnete ihm in weiterer Folge die Möglichkeit, seit 1999 als professioneller DJ zu arbeiten.

Zu seinen musikalischen Vorlieben zählen vor allem Techno, House und Funk, die er in seinen Sets auch gerne miteinander verbindet.

Das Lichtkunst- und Videokollektiv dORNwITTCHEN wurde im Januar 2015 in Zürich gegründet.

Der Dorn – Szymon J. Olszowski - arbeitete erstmals im September 2014 mit SchneeWittchen – Claudia Virginia Dimoiu – zusammen. Im November 2014 hatten die beiden Künstler das erste gemeinsame Projekt erfolgreich abgeschlossen und erwarben den 2. Platz beim Wiener Fotomarathon. Das Rezept ist einfach und das Ziel wird mit großer Freude und Motivation verfolgt: durch harte Cuts und bunte Bilder, die wiedergegeben werden mittels Licht- und Projektionskunst, Fotografie, Videos, Design & Graphik wird eine magische, verspielte, bunte Welt dargestellt. Der Dorn hat das Graphik Design & mediale Gestaltung-Studium auf der New Design University im Jahre 2008 abgeschlossen. Er arbeitet als selbstständiger Graphik–Designer und Fotograf. 2011 hat er sein erstes Videokollektiv gegründet und wurde dadurch als ‘Der Dorn’ für seine Arbeit als graphischer Künstler, Visualist, technischer Gestalter, aber auch Organisator, sowohl in Österreich, als auch in verschiedene Länder Europas, wie zB. Deutschland, Schweiz, Polen bekannt. Das Wittchen studiert Mathematik auf der Hauptuniversität Wien und hat Erfahrungen in multiplen Bereichen wie zB. Fotografie, Model, Anwaltskanzleileitung, Catering und Events, Kunstgalerie-Assistentenz uvm. gesammelt, bis sie sich entschlossen hat, die Technik mit der Kunst verschmelzen zu lassen und sich der Projektioskunst zu widmen. Das Kollektiv besteht außerdem auch aus verschiedenen Künstlern aus der Musik- und Lichtszene Wiens, zB. VJ’s wie Re:Pete, VJ LED und DJ’s wie Cedsh, Sebeastian Danz, Harry Unger sowie Bands und Musikern wie Vasile Danciu, Pique AKSTK, KOSMA uvm. Durch die bunte Mischung verknüpfen sie die Kreativität mit der Wissenschaft in verschiedenen Bereichen und sind somit in vielfältige Projekte involviert. Von klassischer bis zu moderner Musik kombiniert mit Literatur, Videokunst und Fotografie bereichern sie Clubs und Events. Private Veranstaltungen und Firmenevents, Hochzeiten, Festivals und Ausstellungen sind dabei Bestandteil der dORNwITTCHEN Spielwiese. Das Atelier TOP18 im Kunst- und Kulturraum Ragnarhof in der Grundsteingasse 12 im 16. Bezirk ist zugleich Kreativwerkstätte und Fotostudio.

Founding member of Air Liquide / Rei$dorf Force / Asbest! / Pierrot Premier / ... and head of Liquid Sky Berlin.

Host of the telepathic bubblebath radioshow and creator of the #lsb_TV tv Show.

Psychedelicgrungecore-hooligan, underground activist & extra terrestrial Noizedub-visionary with an open addiction to hypnotic glas-ish industrial techphunkgroovez amd haunted soundscapes looped to eternity.

Releases on labels like harvest, djungle fever, rising high, blue, force inc., sm:)e communications, kompakt, mille plateaux, communism rec., müller records, acid orange, neuton, bmg, emi, edge rec, eat raw, kreisel, structure, tekhead, home, entertainment, xxc3, disko b, raster-noton, ucmg, direct drive, blim rec paris, serotonin, interference, auftrieb, instinct, multicolor, pharma.

Realeses on Discog

TRAUE DEINEN AUGEN NICHT
UND HÖRE WAS DU FÜHLST

Live Visuals und Großbildprojektionen / Video Mapping in bekannter Fitzke Manier.

Der 1965 in Salzburg geborene Regisseur erwarb sich vor allem mit internationalen Produktionen einen Ruf. Nach seinem Studium an der Sheffield University und am St. John's College in Cambridge, wo Frederick Baker 1988 in Archäologie und Museumswissenschaft diplomierte, sammelte der zweisprachige Filmemacher bei der BBC erste Erfahrungen.

1997 wurde er für "The Stories My Country Told Me" mit der höchsten Ehrung für die Kategorie "Social and Political Documentary", dem "Gold Hugo", beim INTERCOM film festival ausgezeichnet. Das Wiener Künstlerhaus Kino prämierte diesen Film 1998 im Rahmen der "Jüdischen Filmwoche".

Die Dokumentation "Imagine IMAGINE", eine Koproduktion von BBC und ORF, gewann 2005 beim jährlichen New York Festival, dem renommierten internationalen Wettbewerb für TV-Programme, in der Kategorie "feature length documentary" die "Golden World Medal".

Für die ORF-Produktion "Im Schatten des dritten Mannes" erhielt Baker den ersten Preis ("Best of Competition") beim internationalen Wettbewerb für Filme und Dokumentationen in Rom, dem "Festival di Palazzo Venezia_Arte 2006".

Die "kreuz&quer"-Dokumentation "Stalin – Der rote Gott" wurde 2001 unter die Finalisten des internationalen Fernsehpreises "New York Festival" gewählt sowie beim Internationalen Dokumentationsfilm-Festival "Academia Film Olomouc" (Olmütz) in der Tschechischen Republik in der Kategorie "Bester Dokumentationsfilm" mit dem ersten Preis ausgezeichnet.

International bekannt unter dem Synonym 4youreye Projektionskunst erobert er nun neue Gefilde.

4youreye goes Music und wird zu G.error - straight Techno - this is 4yourear!

Form und Inhalt - Widersprüche ziehen sich an.

Hand mit Auge unterliegt dem Konzept der Freiheit und der konsequenten Entwicklung, arbeitet und lebt für die Visualisierung, das Erzählen von Geschichten, den Ausdruck von Ideen und Gefühlen.

Born in Vienna in 1994, James Mount came in touch with a wide array of music at a young age.

Dancing to old school rock classics and deep Hip Hop beats during his childhood has largely shaped his musical intellect for the harmonic but also dark Techno he does today.Growing up, it soon became clear that he would devote himself to electronic music which he started producing in his adolescence.

While still focusing on live performances, he also adores connecting with the crowd through excessive and emotional DJ-Sets.

Electronic music pioneer who worked with and for hundreds of famous and infamous artists like michael rother, fm einheit, wu tang clan, holger czukay...

Cem Oral aka Jammin' Unit was born as a son of a Turkish father, a Finnish mother and with German citizenship, he was never far away from diverse music. Starting musical experiments in the teen years with 4-track-recorders and synthesizers he entered his career as a producer with working as an audio engineer for several years, then as producer for several Hip Hop and Pop-acts like B.V.S.M.P. and George McCrae. At the same time he was already releasing records on Alfred Hilsberg's avant-garde-label "What's so Funny About". Then there was the time to stop working for other artists at all and focus the own ideas, as the commercial music scene was not the place to be anymore. Releases on Discog.

Jimmy Cutaka ist in keine Schublade zu packen!

Er liebt Kunst in Verbindung mit Musik und Musik wird dabei oft zur Kunst!

Aufgewachsen und groß geworden in der DDR in dem 80ern als es noch kaum DJs gab und dafür noch so eine Art DJ-Führerschein von Nöten war, beschallte er den Pausenhof seiner Schule. Selbstbespielte Kassetten mit von der Zensur geduldeter elektronischer Musik, wie beispielsweise Depeche Mode oder Musik aus der Best Street ertönten damals über den Pausenhof.

Seine Sammelleidenschaft für alte Mixtapes und Schallplatten hat er bis heute nicht verloren. Jimmy mag aber an sich auch die moderne und damit digitale Technik.

Auf Radio Corax einem lokaler Sender in Halle /Saale, ist er Dienstag Abends mit seinen 2 Shows zu hören.

Nach mehr als 25 Jahren und exklusiv für das Playground AV Festival wird Jimmy ein 2 Stunden Set mit Kassetten spielen. Das ganze wird via WebTV in Jimmy’s BROOM ROOM SESSION live gesendet.

http://www.ustream.tv/Channel/labor-tv

http://www.mixcloud.com/waschmaschine

FB Kontakt: Jimmy Cutaka

Karl Thormann läßt die Zuhörer in ungeahnte Klangwelten entschweben.

Düstere Beats mit verträumten Melodien vermischen sich in Kopf und Ohr!

Lamint | Kobermann is around for many years now. He’s well-known and respected for his DJing and his versatile taste in dance music.

His mixes contain Hip Hop, House, Techno and everything in between. All with a certain moodyness and lush grooves. On the stage he is known for his technical skills and multiple deck mixing.

He loves to fade in extra accapellas and synth lines in order to give more expression and intensity to his storytelling DJ sets. Under his moniker Laminat he delivers all different kinds of house music. As Kobermann he is more focused on more harsh, noisefull and raw stuff.

LICHTTAPETE ist ein in Wien ansässiges Lichtkunstkollektiv, bestehend aus Johannes Menneweger, Tim Schmelzer und Marcus Zobl.

Seit 2003 werden weltweit statische und bewegte Projektionsprojekte realisiert. Thematisch geht LICHTTAPETE im Besonderen auf die Örtlichkeit ein, nutzt die Wirkung der Architektur und deren eigene virtuelle Ausstrahlung. Technisch gesehen projizieren die Künstler von LICHTTAPETE die Motive analog über Mittelformat- und Großbild Diaprojektoren.

Inspiriert von den klassischen, psychedelischen Sechziger-Lichtshows verwenden wir Overhead-Projektoren mit öl- und wasserbasierten Flüssigkeiten um dynamisch/organische Formen zu projizieren.

Maria Harms

...ist ein viertel Jahrhundert alt, Salzburgerin, mag Wien aber auch sehr gern, steht lieber hinter der Kamera, ist verliebt in Details, hasst Photoshop, ist zuverlässig, spontan, offen für Alles – besonders für Neues, arbeitete bisher immer in Teams, u.a. bei dem „Happiness Catcher“ Stephan Rauch Wedding Photo, denkt immer positiv, benutzt aber auch gerne Schimpfwörter, liebt außerdem die Natürlichkeit der Dinge und Menschen, welche sie stets versucht in ihren Bildern widerzuspiegeln!

Der "Präsident" Markus Brandt kann seine Kenntnisse in Pure Data Audio und 3DVisuals offenlegen, nebst einer Einführung in die Welt des Patchens dieser Programmierumgebung.

Er ist einsetzbar als Audio-Live- Act experimentellerer Natur mit Musikern und auch solo. Und es gibt da auch noch eine soundreaktive 3D-Visuals-Maschine, einen Autogenerator sozusagen.

„REPUBLIK DER SEHNSUCHT“ ist eine Gruppe von Menschen, die gemeinsames Interesse an Technologie und Kunst vereint. Unser Ziel ist es, alternative Möglichkeiten der Nutzung neuer Technologien (Graphische Datenverarbeitung, Elektronische Musik, Programmierung, Mathematics und Mechatronik) abseits ihrer traditionellen, kommerziellen Anwendung in der Industrie zu entwickeln.

Wir entwickeln Werkzeuge und Konzepte zur Visualisierung von Klang und Bewegung für Multimedia-Installationen und Unternehmungen jeglicher Art.

Der Ausnahmemusiker Martin Dibek veröffenlicht diesen Herbst ein Soloalbum auf dem Label Vienna Wildstyle Recordings.

Auf dem Label Phlox, das er gemeinsam mit Gerhard Potuznik betrieben hat, brachte er einige Techno 12“ raus. Für Vienna Wildstyle Recordings produzierten sie Stoned Tones Vol. 3 und den Mäusehit „Nichts ist besser als gar nichts“.

Previously consulting for Wolfram Research, many contributions to Demonstrations.Wolfram.com.

Holding a social science doctorate from WU Vienna, currently teaching Mathematica there. Installations and performances with Anderart, Dornröschen, Schmiede.

Michael Schweiger (Wien / Linz) once silent once loud since 1992 soundart / analog electronic music / sonification / performance / theory / D.I.Y / sharing – communities / D.I.T ...

Technopioneer & cultproducer from Berlin.

Producer since 1990, DJ since 1992, working in the German club Dubmission (Berlin), but also worldwide. He performs Live Acts as Microglobe since 1991.

Also famous for his radioshows.

liqud sky Berlin / World Club Radio / #lsb_TV / Roter Punkt

Releases on Discog

Martin und Sebastian Bachmayr beschäftigt sich mit der technischen Seite der Neuen Medien und besitzt durch die Entwicklung des ReACT Visual Controllers sowie etlicher Soft- & Hardware Projekte umfangreiches Wissen in Sachen Elektronik.

Als Onkel Tuca Visuals macht Netzteil seit dem Jahr 2000 vorrangig Drum'n'Bass Events (nicht nur) visuell unsicher.

Nikita ist derzeit verstärkt als Visualistin, vor allem in der Teknoszene tätig. Es ist ihr ein großes Anliegen, diese Subkultur zu fördern und mit Footage, das gemeinsam mit den Musikern & Veranstaltern entsteht, zu versorgen.

Nikita Visuals unterstützt lokale Bands bei Live Konzerten, produziert Material zur visuellen Untermalung von Videos für Musikproduzenten im elektronischen Bereich. --Darüber hinaus ist sie immer wieder bereit, Benefizevents zu unterstützen.

Im "dasWERK" wird das Publikum in die-Live-Visual-Performance von Nikita mit eingebunden. Die Leute sind eingeladen, Detailaufnahmen, die vor Ort zu finden sind oder mitgebracht werden, in ihre Live-Visuals einzubauen und den Prozess, den das Bildmaterial durchläuft, zu beobachten und auf Wunsch auch selbst zu animieren, modifizieren, miterschaffen!!*

Weitere Projekte sind bereits in den Kinderschuhen - Seit 2013 werden ebenfalls die Plattenteller gedreht--"fuse2one" ... wo sind Menschen, die eine Fusion bzw. Weiterverarbeitung ihrer Ausdrücke umsetzen wollen ?!*

Das Wiener Duo NYCE bilden die technoaffine Grinsekatze Cedsh und der experimentierfreudige ColourConnisouire, NYLZ.

Vieles war geplant, einiges ist passiert, genauso bei der „Sauerei“ von dORNwITTCHEN.
Sie legte den Grundstein für eine Idee, die der Wunsch vieler wurde - biographische Kinder - unsere Bilder, Logos und visualisierten Gedankengänge, gebannt auf so ziemlich alles, dass sich per Siebdruckverfahren beprinten lässt.

Das sind die Früchte der stetigen einDRÜCKE aus unserem Alltag. Die Emotionen die bei DJsets, unterstützt durch Visuals und auch gemeinsam umgesetzte Streetartprojekte aufkommen, sind ihre treibende Kraft. Durch die von klein an vermittelten Werte sind die gestellten Ansprüchen für Rohtextilien und den Druckvorgang selbst besonders hoch.

Es werden ausschließlich wasserbasierte Farben für den Druck verwendet, die Rohtextilien bestehen zu 100 Prozent aus Bio-Baumwolle und sind unter fairen Bedingungen produziert. Von Anfang bis Ende geht alles durch unsere Hände. Mit Sieb, Charme und Rakel.

Oliver Gruen ist ein engagierter Produzent, Live-Act und DJ aus Wien.

Sein Sound ist stimmungsgeladen mit treibenden Beats, verspielten Synthie-Sequenzen und sphärischen Flächen. Besonders beliebt sind seine abwechslungsreichen Live-Sets, bei denen eres wie kaum ein anderer versteht, das Publikum in den Bann der Musik zu ziehen.

Seine Debut EP “Turm Zug Gegenspiel” landete in der ersten Verkaufswoche auf Platz vier in den Vinyl House-Charts von Deejay.de und bekam außerordentlich positives Feedback von Größen wie Noir, Ron Flatter, Philip Straub oder Kölsch. Im Jänner 2015 war er mit seinem Track „Nebula“ sehr erfolgreich auf dem von „Traumschallplatten“ veröffentlichten Sampler „Tour de Traum IX“ vertreten.

Patrick Testor startete seine ersten Versuche an den Turntables vor über 20 Jahren im berühmt berüchtigten Roxy Club in Innsbruck.

2001 zog er nach Wien, um dort seine musikalischen Ambitionen weiter zu verfolgen. Sein Einfluss war und ist stark geprägt von Deep House bzw. Tech House. Neben Auftritten in den wohl renommiertesten Clubs in Deutschland (Cocoon Club, Climax, Sisyphos) konnte man seine Platten ebenfalls am Urban Art Forms 2009, am Tomorrow Festival 2012 und bei Cineastic Gondolas 2012 und 2013 hören.

In der heimischen Partyszene ist er als Mitbegründer der Gürtelaffäre sowie vom Karlsplatzsoiree und zahlreichen anderen Events nicht mehr wegzudenken. Die Afterhour „Morgens im Puff“ im Queensclub, die Patrick ebenfalls ins Leben gerufen hat, etablierte sich bereits zu einem der beliebtesten Afterhouradressen in Wien.

Damit nicht genug erschien in Kooperation mit C-Rock aus Frankfurt 2013 die Single “Enjoy the music” bei Lucidflow Records und “What happened with Nancy” Lofi Stereo. Selbst Größen der europäischen Szene wie Yapacc (Perlon), Dapayk (Mo’s Ferry) und Helmut Dubnitzky (Brise) ließen es sich nicht nehmen, mit Patrick’s Musik zu arbeiten.

Patrik Lechner ist in Wien im Jahre 1986 geboren. Im Alter von 16 Jahren begann er sich für synthetische Musik zu interessieren und entwickelt seither Software zur Improvisation von Audio und Video.

Bis dato hatte er Konzerte in Österreich, Italien, Deutschland, Dubai und Shanghai, wo er für 3 Monate auf der Weltausstellung 2010 regelmäßig spielte. Viele Kollaborationen mit Bildenden Künstlern, klassischen Komponisten wie auch Performance Künstlern bringen Vielfalt in seine Arbeit. Momentan arbeitet er als Lektor und wissenschaftlicher Assistent beim Institut for Creative Media Technology der Fachhochschule St. Pölten. Er hielt einen Workshop zur Integration von Max/MSP in den Theaterbetrieb für die Tontechniker des Burgtheaters und schrieb kürzlich das Buch “Multimedia Programming using Max/ MSP and TouchDesigner” für Packt Publishing.

(Kunst-)(Aus-)Richtung: Spheric Pop Pique AKSTK ist ein Akustik/ Unplugged Projekt rund um den Wiener Singer-Songwriter Pique (Guitar/Vox) - Robert Willem Diem.

Marcus Standfest aka hangmacs (Hang/Cajon/Percussion) ist ein passionierter Multiinstrumentalist aus Wien, der seit 2010 zu den wenigen auserwählten Hangspielern zählt.

Mit viel Gefühl und Herz entführt er den Zuhörer in eine zauberhafte Welt voller Schwingungen, die unter die Haut gehen.

Anna Starzinger (Cello) ist die in Wien geborene Tochter des algerischen Weltmusikers / Percussionisten Guem. Sie verzaubert durch sichtbare Hingabe zu ihrem Instrument jedes Publikum. Ihr distinktives, einfühlsames Spiel bleibt immer wiedererkennbar und erlaubt die Vielfältigkeit, mehreren genreübergreifenden Konstellationen in den Bereichen Pop, Folk, Rock und Klassik eine ganz besondere Note zu verleihen.

Sam Jackson (Cajon/Percussion) ist ein expressiver Schlagzeuger mit Rhythmus in den Händen. Er spielt Beats, die schnörkellos, geradeheraus und direkt treffen, jedoch mit einem Nuancenreichtum, der nicht nur das Trommelfell, sondern auch alle anderen Körperhärchen mitvibrieren lässt.

Rhea Krcmárová wurde in Prag geboren und kam 1981 mit ihrer Familie nach Österreich.

Sie studierte Gesang, Schauspiel, Theaterwissenschaften und Öffentlichkeitsarbeit. 2012 schloss sie ihr Studium der Sprachkunst an der Universität für Angewandte Kunst Wien ab.

Rhea arbeitete als Journalistin und Texterin, Testleserin für Liebesromane, Eventmanagerin, Heimhilfe und Empfangsdame.

Sie hat an mehreren Textkunstprojekten teilgenommen, u.a. UnOrtnung und Aktion Beton im Rahmen des Viertelfestivals. Rhea ist u.a. Preisträgerin des Wettbewerbs “Schreiben zwischen den Kulturen” und Stipendiatin des Autorentheaterprojekts Wiener Wortstaetten und des Jungdramatikerseminars der Theaterbiennale Wiesbadens. Ihre Texte (Kurzgeschichten, Theaterstücke, Essays) erscheinen in mehreren Anthologien.

2014 erschien ihr erster Roman, "Venus in echt", und sie erhielt das einjährige Projektstipendium des Bundesministeriums für Kunst und Kultur für ihr Romanprojekt "Dorf unter Wasser“ (Arbeitstitel).

2015 gewann Rhea mit dem Text "Inselhüpfen“ den Land Niederösterreich Literaturpreis Wartholz. Rhea Krcmárová lebt als freie Autorin und Texterin in Wien. Wenn sie nicht schreibt, experimentiert sie mit Buchkunst und Textkunst und übersetzt Texte aus dem Tschechischen.

Martin Dibek (Phlox/Group Niob), Jimmy Zurek (Madchen Amick), Umberto Gonzo Gollini

SANTOS' FIRE, New Orleans funeral jazz with the lyrics „We‘re all gonna be just dirt in the ground!“ in a constant focus.

A dead man with cartwheels on his eyes and his mouth lies on a table in a motel in the Sonoran Desert. The silver coin on the corp‘s mouth starts to tremble as if it tried to sing . Something blinding glares on the metal. A man, that is dressed like a cowboy, gets to the table and replaces the coins with small he aps of cocain and whispers: „This won‘t hurt!“ From a distance he hears explosions in the desert. It is his signal. He leaves the motel with the face of the dead man. His antipode.

Im Remix-Workshop wird unter anderem der Santos’ Fire-Track „Viennese Teardrop“ remixed.

Schallvergiftung steht für das Vergiftete im Bass, die Deepness im Gang und das Adrenalin im Techno.

Der Kick und die Energie, die man verspürt, wenn man den richtigen Sound zum richtigen Zeitpunkt zu hören bekommt - das ist ihr Mojo.

Schallvergiftung aka Natzä Curooma vergiftet dich mit geilem Sound, reichhaltiger Spannung und absolut hörenswerter elektronischer Musik. Vom Tiroler Techno-Teen zur Wiener Feinkost geswitched ist sie längst keine Unbekannte in der Wiener Techno Szene mehr, in der sie seit 2012 unterwegs ist.

Wo sie ihren Sound versprüht wird geglüht und sie liebt es mit euch zu glühen. #technofamily

Animationsclips aus drei Dimensionen,
gemixt mit Animationsclips aus zwei Dimensionen sowie Videoaufnahmen + Farbe + weichere bis härtere elektronische Klänge = SCHUUB (AV)

Born 1976, is a graphic designer and visual artist living in Vienna, Austria.

Since 2006 he is VJing under the name SitoForm. He is also a member of K.U.SCH. art group. Sito ́s artwork speaks future sign language, representing life with imaginary and pure digital forms.

DJ seit 1995, damals als Solaris Teil des DJ–Kollektivs Scheiterhaufen, bespielte er neben dem legendären Salzburger Club The Loft unzählige andere Locations.

Das Kollektiv und deren unvergessene Scheiterhaufen Partys haben Salzburgs Elektroszene mitgeprägt. Heute ist so[u]l unter anderem gemeinsam mit Philip Preuss als Allen Alexis DJ Team anzutreffen.

Im Spannungsfeld zwischen Rebellion und „Mainstream“ angesiedelt, ist es so[u]ls Intention beim Plattenauflegen, unterschiedliche Musikstile, Tracks und Zitate mit neuen Sounds und Effekten zu belegen. Beim Mischen geht es ihm darum, dass sich die Tracks untereinander etwas zu sagen haben und nicht für sich bleiben. Möchte man so[u]l verstehen, muss man in den Club gehen, sich seine Geschichte erzählen lassen und am Dancefloor dazu stundenlang tanzen.

Mit seinen eingängigen Elektro-, Techno- und Deephouse-Sounds kreiert so[u]l den nötigen Raum zum Träumen und Schwitzen.

starsky ... xradz ... niemand ... visualistin seit 1991!

starsky überschreitet ungeniert die Grenzen zwischen Sub-, pop- und Hochkultur. Egal ob bewegte Lichtbild-Installationen, Bühnenprojektionen, imposante Live-Visuals oder gigantische Großbild-Projektionen: die Arbeiten von starsky sind an räumlicher Wirkung und Inhalt kaum zu übertreffen. Nichts, was nicht von ihr in Farbe, Form, Wort und Licht getaucht werden könnte: Architektur, Struktur, Environment, Public Spaces!

starsky arbeitet mit Sprache, Phrasen, Grafik, Interaktion, bewegten Bildern oder Film. Von plakativ bis subtil ist alles, meist sogar in ein und derselben Arbeit zu finden. Die Projektionsdimensionen von starsky heben Raumprojektionen und Projektionsinstallationen auf eine inhaltliche Ebene, die zu einem Gesamtkunstwerk aus Bild, Sprache, Kommunikation und Raum verschmelzen und als plötzliche Erleuchtungen von kurzer Dauer im emotionalen Gedächtnis der BetrachterIn erhalten bleiben. Visualisierte Gefühle – flüchtig, aber unvergesslich.

starsky arbeitete bisher mit den Medien: Projektion, Photographie, Film, Video, Installation, Ton, Musik, Bild, Objekt, Text, Activism, Graphik, Theater, Performance, interaktive Systeme, Steuerungen, Computer, Kommunikation, Netz und einigen noch Namenlosen...

For the past 20 years suicide server seems to be morbidly obsessed with the Roland TB-303.

The course of this incurable disease manifests itself in malicious self-oscillation and nastiest bass lines often associated with oversized bass drums or the consumption of various synthesizers.

Encounter groups such as "Psychedelic Kitchen" in Berlin or the "Club Camouflage" in Cologne seem to have positive indication on the patient.

"Own Standards" due to be released on 8th May 2015! LP and digital download.

Including a Remix by Maximilian Meindl (Houztekk Records) and a song featuring "Knuckleface Jones", a shortfilm by Todd Rohal.

"Own Standards" is a piece of the new flowering Viennese music scene. It is popmusic with full range. Songs about digital love the city of Cincinatti, including a rapsong, an appletreesong, an old folksong, a song about a news presenter. Fat beats combined with hooks and melodies, synthesizers meet the guitartrack. Mixed and mastered by Sebastian Meyer.

Syrup Visuals wurde Anfang 2015 von Marcell Bandi und Martin Ruzicka in Wien gegründet. Im Fokus des Kollektivs stehen Eventvisuals, Contentdesign und Mappings.

Außerdem produziert das Duo Visuals zum freien Download und Tutorials für Visualbegeisterte. Intention des Kollektivs bei Liveauftritten ist eine möglichst stimmige Visualiserung der gespielten Musik. Dafür wird komplett live gemischt und auf selbstgenerierenden Inhalt so gut wie verzichtet.

Ein großes Anliegen ist den Beiden auch das integrieren der analogen Welt in ihre digitale Kunst. So basiert ein Großteil der Visuals auf abgefilmten analogem Material. Durch die jahrelange Erfahrung im Visualbereich ist das Duo gut vernetzt und hat bereits in beinahe allen größeren Clubs in und um Österreich gespielt. Auch etliche Festivals zählen zum Kundenstamm der Beiden.

SENSE TIM VIS MAP FLICK EYE TOY VIDEO COLOR LOVE ACT

Tim Vis wohnt in Heidelberg (Germany). Er ist Master of Textmachine3D, Prophet, Frickler, oft aber blos kreativer Techniker. Neben Theaterprojekten hat er als Mitveranstalter von VJ-Conferences (B-Seite) und als Macher interaktiver Videoinstallationen breite Erfahrungen im Bereich VJing, Austellung & Bühne. Wenn er gerade mal nicht Techniker sein darf, macht er neben spontanen Mappings auch Visuals. Diese gerne auch zwischendurch mit seiner Funkkamera in oldscool Videoästhetik, hochkonzentriert reines Kamerafeedback durch den Videomixer jagend. Dann aber kickt sein Lieblingstool, die Textmachine3D, wieder rein.

Aktuell spielt er am liebsten Visuals zu Goa-Sound, aber das kann sich wieder ändern… Er denkt, dass Gäste in Zukunft raumgestalterisch mehr Optionen zur Teilnahme haben werden, besonders da vernetzte Mini-Computer in fast jeder Hosentasche zu finden sind. Zur Zeit experimentiert er weiter mit vvvv, Processing, dem Kinect Sensor und arbeitet immer wieder an neuen Konzepten.

So wie Picasso schon in den 1950'ern mit Lichtmalerei in der Fotografie experimentierte, widmet sich auch Chris Noelle unter dem Pseudonym TOFA seit 2003 dem Thema Lightpainting mittels Langzeitbelichtung.

Mit Hilfe von Taschenlampen, Lasern, LEDs, Pixelsticks, Blitzen und Leuchtschwertern entwickelt er einzigartige Kompositionen, die ohne Photoshop auskommen und leuchtende Spuren im dreidimensionalen Raum hinterlassen.

Grossbildprojektion am Donaukanal:

Mit selbst bemalten und über die camera obscura entzerrten Glasscheiben sind die Basis dieser Projektionstechnik. Mit Hochleistungs-Diaprojektoren wird der Donaukanal verzaubert.

Working within the realms of audiovisual art and experiment for almost three decades.

Stage projection for bands like Air Liquide, Nightmares On Wax or Ancient Astronauts. vast experience and visionary approach in audiovisual artand festival curation.

Von seiner Familie scheint er nicht nur die Harmoniefertigkeit beim Synth-Spielen vererbt bekommen zu haben, sondern auch den unwiderstehlichen Soul:

Orgelbauer verbringen schließlich viel Zeit in Kirchen!

Seit Mitte der 80er ist Umberto Gollini der Padrone des wohlfeilen Hüftschwungs. Derjenige, der dem härtesten Technotracks die griffigste Passione aufdrückt. Schon lange bevor Cheap und Morbid Platten produzierten, hatten Gollini und Erdem Tunakan mit den verführerischen Rhythmen von Cold Ve Chaud und Gum ihr Publikum.

Nach Sluts‘N‘Strings & 909, Private Lightning Six, IO etc. hat er nun seine eigene Kirche, nennt sie ganz bescheiden Vienna Wildstyle Recordings und Trüestyle und predigt in der Sprache des Funk.

Christoph mag Bilder ... fand 2009 die Begeisterung Visuals zu machen ... ist mit der Videoten-Crew auf Festivals und Partys zugegen ...

arbeitet sonst als Medientechniker bei 4youreye ... fotografiert und filmt gerne ... organisiert gemeinsam mit einem großartigen Team das Shortynale- Kurzfilmfestival ... geht auch mal in Details verloren ... würde am Playground AV möglicherweise gerne mehr über vvvv erfahren oder ein Live-Set spielen ... überlegt manchmal nicht, wie man einen Satz richtig formatiert :-)

Dani Garcia aka VJ Granda is a visual artist that is characterized by working its own minimalist and abstract animations.

His specialties are mapping and panoramic projections.

He has made visuals for international artists such as: Carl Cox (uk), Dave Clarke (uk), Paco Osuna (Minus, es), Gaiser (Minus, de), Dj Food (uk), DJ Krush (jp), Surgeon (uk), Nicole Moudaber (uk), Oliver Ho (uk), Steve Bug (de), Industrialyzer (pt), Clê (de), Arnaud Rebotini (fr), Modestep (uk), Yousef (uk), , Son of kick (uk), Shumi (Kompakt, de), Benny Page (uk), Digitalism (de), Alexander Kowalski (de), Candy Cox (br), Adriana Lopez (co), Fernanda Martins (br), Mr. Nô (fr), Marc Maya (es) among others... VJ Granda is a member of the AV community TELENOIKA.

„Freies Malen“ spielt eine zentrale Rolle an der Wand. Steht ein neues Projekt an, versuche ich es auf meine Art und Weise zu verwirklichen.

Egal wie groß das Projekt auch sein mag, meine Arbeiten sollen auffallen und herausstechen - stets auf qualitativ höchstem Niveau. In den letzten zwei Jahren konnte ich viele neue Erfahrungen im Streetartbereich sammeln.
Immer auf der Suche nach neuen Inspirationen kombiniere ich mehrere Stile und versuche mich so ständig weiterzuentwickeln.

Der Name YORK bezieht sich auf die moderne Version der Herkunft von Graffiti und soll ebenso für „Kunst“ im öffentlichen Raum stehen. 2015 wird ein ereignisreiches Jahr, denn es stehen einige Projekte an!